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Die Erektion wird mit einem hydraulischen Ereignis verglichen, das durch Hormone und Nerven reguliert wird. Diese erlauben es, den Fluss und die Speicherung von Blut innerhalb des Peniskörpers zu erhöhen. Dieser Prozess führt zu erhöhtem Druck und der Entwicklung von Härte und Steifheit. Einfach gesagt, der Penis wächst und verlängert sich während einer Erektion. Gleichzeitig erhöht die Erektion den Durchmesser Ihrer Harnröhre und ermöglicht den Spermien einen schnelleren Ausweg. Wie kommt es zur Erektion?
Es beginnt bereits in Ihrem Gehirn. Der Mechanismus wird durch mechanische oder psychologische Stimulation ausgelöst. Diese Stimulation sendet Impulse an das Gehirn, die einen erhöhten Blutfluss in den Peniskammern ermöglichen und dieser beginnt zu wachsen. Wenn der Penis ausreichend geschwollen ist, verursacht dies eine Verhärtung, mit anderen Worten: eine Erektion (mehr über den Prozess und die Phasen). Dieser Prozess muss optimal funktionieren und koordiniert sein. Wenn ein Element in diesem fortlaufenden Prozess fehlt, kommt es zu verschiedenen Problemen.
Es gibt drei verschiedene Arten von Erektionen.
Damit eine Erektion auftreten kann, muss es zu einer Abstimmung der psychischen, endokrinen und vaskulären Faktoren kommen. Wenn einer dieser Faktoren nicht gegeben ist, treten Erektionsprobleme auf. Ursachen für Erektionsprobleme sind etwa:
Gesundheitsprobleme
In erster Linie können kardiovaskuläre Erkrankungen wie Bluthochdruck und erhöhte Cholesterinwerte Erektionsprobleme verursachen. Auch Diabetes, Erkrankungen der Harnwege und andere Verletzungen spielen eine Rolle.
Psyche
Stress und psychische Probleme sind laut vielen Experten für einen Großteil unserer Gesundheitsprobleme verantwortlich. Die Erektion bildet hier keine Ausnahme. Zu viel Stress bei der Arbeit, aber auch in Ihrem persönlichen Leben können eine negative Wirkung auf die Erektionsfähigkeit haben und zu weiteren Problemen führen.
Einnahme von bestimmten Medikamenten
Dies gilt ins besonders für Antidepressiva, die eine große Wirkung auf die Libido eines Mannes haben. Sie reduzieren die Lust auf Sex und verhindern eine gute männliche Erektion. Der langfristige Konsum von Medikamenten gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen kann sich ebenfalls negativ auswirken.
Mangel an Vitaminen und Mineralien / schlechte Ernährung
Probleme bei Männern werden hauptsächlich durch Zinkmangel verursacht.
Bewegungsmangel
Je höher Ihr Gewicht ist oder je mehr Cholesterin sich im Körper befindet, desto schwächer ist die Erektion. Die Redensart „Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper“ trifft hier eindeutig zu.
Übermäßiges Trinken und Rauchen
Die negativen Auswirkungen von Zigaretten und Alkohol auf die allgemeine Gesundheit sind weithin bekannt. Sie beeinflussen aber auch das Kreislaufsystem des Körpers. Ohne gesunden Blutdruck kommt es zu keiner Erektion!
Hormonelle Probleme
Diese können besonders bei jungen Männern in der Pubertät auftreten, aber auch bei älteren Männern, besonders nach dem fünfzigsten Lebensjahr.
Neurologische Erkrankungen
Erektionsstörungen können durch Epilepsie, Multiple Sklerose, Alzheimer und Parkinson, aber auch durch verschiedene Rückenmarksverletzungen auftreten.
Natürlich kann es auch andere Gründe für eine erektile Dysfunktion geben. Oft ist die Ursache eine versteckte Krankheit, die sich in einer erektilen Dysfunktion äußert. Wenn keiner dieser Punkte auf Sie zutrifft und Sie dennoch unter einer erektilen Dysfunktion leiden, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen! Gemeinhin gilt: verwechseln Sie gelegentliches Versagen nicht mit einer Erektionsstörung. Von einer Dysfunktion spricht man, wenn es innerhalb weniger Monate dauerhaft zu einem Erektionsversagen kommt. Gelegentliches Versagen ist noch kein Gesundheitsproblem und hat seine Ursache oft in körperlicher Ermüdung.